Der Doctor spricht mit den Silurianern und erfährt,dass das Feuer-Eis deren Energie ist.
Pelham ist vor einem Jahr auf die Silurianer gestossen und erpresst sie nun.
Er will die Energie.
Der Silurianer Oclan erzählt auch von den Myrkas, eine Art Dino, die zum Kämpfen und Töten abgerichtet wurden.
In diesem Moment kommt Pelham dazu und erfährt so auch von den Myrkas.
Lizzie platzt der Kragen. Sie droht nun das Gebäude in die Luft zu jagen.
Bob Clamps hat einen Job in der Antarktis, er muss etwas bewachen, weiß aber nicht was. Er hört ein Geräusch. Als er nachsehen will, wird er von etwas angefallen, das ein großes, pelziges Tier zu sein scheint.
Rick Pelham gibt eine Pressekonferenz.
Der Doctor hat sich eingeschmuggelt. Er stellt Fragen.
Es geht um die Bekanntmachung, dass Pelham eine Lösung für unerschöpfliche Energie hat. Eine Art Feuer-Eis-Benzin.
Der Angriff auf Bob hat einen Alarm ausgelöst und stört die Pressekonferenz.
Mit einem Hubschrauber fliegen Pelham, sein Assistent Matt, der Doctor und eine weitere Teilnehmerin der Pressekonferenz, Lizzie Davies, zur Raffinerie, wo der Zwischenfall statt fand.
Lizzie bietet sich dem Doctor als Assistentin an. Sie hofft auf Fotos für ihre Zeitung.
Matt erzählt, dass das "Feuer-Eis" von einem unterirdischen See kommt.
Pelham will zuerst schauen, ob noch alle Fässer da und in Ordnung sind.
Der Doctor will zuerst nach dem verletzten Mann sehen.
Bob Clamp ist schwer verletzt und wie im Fieber. Er sagt immer wieder ein Dinosaurier habe ihn angegriffen.
Der Doctor schaut sich den Ort des Angriffs an und findet riesige Abdrücke im Schnee, ähnlich einem Dinosaurier-Abdruck.
Lizzie ist keine Reporterin, sondern eine Umweltaktivistin. Sie schleicht sich zum Maschinenraum und versteckt dort eine Aktentasche. eine Bombe?
Auf dem Rückweg wir die ebenfalls von etwas großem mit schwarzem Fell überrascht.
Ich muss es jetzt einfach mal loswerden:
Ich bin froh, dass ich hiermit bald durch bin.
Die Idee ist wirklich toll. Ich finde Zeitreisen immer faszinierend.
Aber, Mensch, muss man da so ein Gesabber reinbauen?
Die weibliche Protagonistin trifft auf den männlichen Gegenpart und schon ist es um sie geschehen. Auf gefühlt jeder zweiten Seite lässt sie uns wissen, was für einen umwerfenden Körper er hat, wie toll er aussieht bla, bla, bla.
Was das ganze aber noch schlimmer macht, sind ihre ständigen Zweifel.
Oh, er hat mich geküsst, er liebt mich vielleicht doch; oh, er hat mit mir geschimpft, er meint es nicht ernst mit mir; oh, er hat mit einer anderern gesprochen, er betrügt mich bestimmt.
Ahhhhhh, ich kann es nicht mehr hören respektive lesen.
Geht oder ging es noch jemandem so?
Im Ernst, ich habe mir WESENTLICH mehr erwartet.
Ich bin UK Fan und hatte mir erhofft hier noch was Neues über die Weihnachtsfeier dort zu erfahren, aber das was darüber zu lesen war, hätte man auch auf ein DinA4 Blatt tippen können.
Schon zu Beginn fährt die Autorin jede Menge allgemeine Vorurteile auf und bemängelt Dinge, die nunmal typisch englisch sind.
Dann folgt eine Auflistung von Gedichten und Geschichten und Rezepten und was sonst noch alles.
Generell hat man den Eindruck die Autorin hat vielleicht 5% des Buches selbst geschrieben, den Rest hat sie einfach von irgendwoher kopiert.
Nee, sowas Übles ist mir schon lange nicht mehr untergekommen.
Sorry.
Peter Grant ist frisch gebackener Constable in London, als er nachts einen Tatort bewachen soll. Als seine Kollegin einen Kaffee holen geht, begegnet er einem Mann, der ihm berichtet, er habe das ganze Verbrechen sehen können und der wertvolle Hinweise gibt.
Auf das Revier vorladen kann Peter den Mann allerdings nicht, denn der kommt und geht wie es ihm beliebt, schließlich ist er seit hunderten von Jahren tot.
Peter lässt der Vorfall keine Ruhe und er beschließt eines Nachts noch einmal den Tatort auszusuchen, in der Hoffnung den Geister wieder zu treffen.
Jedoch trifft er auf Inspector Nightingale, der eine ganz besondere Polizeiabteilung leitet und Peter als neuen Lehrling auserkoren hat.
Gemeinsam beginnen sie einige grausame Morde in London zu untersuchen.
....
Mir persönlich macht das Lesen dieses Buches unheimlich Spaß.
Es ist spannend geschrieben, immer wieder passieren Dinge, mit denen man nicht gerechnet hat.
Die Protagonisten sind sympathisch, wobei Nightingale natürlich einen unheimliche Aura umhüllt. Was steckt noch hinter diesem mysteriösen Mann?
Und welche Welten verstecken sich noch in London?
Götter, Geister, Vampire, Werwölfe...